Showtime - Seite 163 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... in sie gerammt würden. Sie schwang den Infusionsständer wie eine Keule und ließ ihn gegen Summersbys Kopf klatschen. Mit einem leisen „Uff“ kippte er bewusstlos zur Seite. Sam sank auf die Knie und begann zu husten und zu würgen. Das nasse Haar hing ihr in dicken Strähnen vor den Augen. Durch diesen Vorhang starrte sie Summersby hasserfüllt an. Sein Gesicht und seine Hände sahen aus, als ob sie vor kurzem eingefroren gewesen wären. Hellrot und rissig war seine Haut, wo sie mit der trüben Brühe in Kontakt gekommen war. Sam eilte in die Küche, sie zog ein Messer aus der Besteckschublade und riss die Tür zur Besenkammer auf. Sie zog das Kabel des Staubsaugers bis zum Anschlag hinaus und trennte es mit der Messerklinge ab. Sie rannte ins Badezimmer. Summersby lag noch immer reglos auf dem Boden. Sam wickelte ihn wie eine Mumie in das Kabel. Dann zog sie ihm die Klinge aus der Wade. Summersby erwachte stöhnend. Sam warf die blutige Klinge aus der Tür. Sie ging zum Waschbecken und trank lange das kühle Wasser aus ihren hohlen Händen. Dann drehte sie Summersby auf den Rücken. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er zu ihr hoch. Sam stellte sich breitbeinig über sein Gesicht. Wie ein Maulwurf blinzelte er nach oben. Sam sah ihn verächtlich an. „Wer zuletzt pisst ...“ Ihr Urin traf auf sein Gesicht. Er schmiss den Kopf hin und her. Sam hatte einige Mühe, immer wieder seinen Mund anzupeilen. „... pisst am längsten.“ Immer noch schmiss er den Kopf hin und her. Sams Urin flog in großen Tropfen von seinem Gesicht. Sam lachte freudlos und trat zurück. Immer noch roch sie seinen Urin auf ihrer Haut. Sie wandte sich zu der riesigen Dusche. Summersby begann zu kreischen. „Ich bin verletzt, ich brauche ...“ Sam verdrehte genervt die Augen, diesen Song hatte sie schon oft gehört. Rasch ergriff Sam ein Handtuch. Sie drückte ihm die Nase zu und zwang ihn, seinen Mund zu öffnen. Sie presste das Handtuch hinein. Sie schlug ihm vor die Stirn. „Keine Sorge, ich lass dich schon nicht verbluten, ich habe doch noch viel mit dir vor. Jetzt sei ruhig, sonst schneid ich dir mit dem Skalpell die Augen raus und stopf dir damit das Maul.“ Sam schritt zur Dusche. Sie hatte eine fabelhafte Idee. 

Sie holten gemeinsam Sams Reisetaschen und trugen sie in den Wohnraum. Sam bestand darauf, auf der Couch zu schlafen. Letztlich konnte sie Dick nur damit zum Einlenken bewegen, indem sie ihm glaubhaft versicherte, die phantastische Aussicht durch die Terrassentür  ...
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