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... nach einem eigenen Hund erinnern.
Sam flog nach Italien und verbrachte weitere zwei frustrierende und ergebnislose Monate mit der Observation von Summersby's Leben und seinem Laden.
Mit welcher Zuversicht war sie nach Italien geflogen. Durch die Erfolgsquote der zurückliegenden Aufträge war Sam unvorsichtig und selbstherrlich geworden. Gott, war sie gut. Viele Kinder kehrten, zwar nicht unversehrt, aber zumindest lebend, in den Schoß ihrer Familien zurück. Immer wurden die Schänder und Mörder durch Sam's Kreativität und Einfallsreichtum bestialisch hingerichtet. Für ihre hartgesottenen und interessierten Auftraggeber schoss sie Fotos von dem Gemetzel. Meistens blieb Sam aber mit den Horrorvisionen allein und begegnete ihren entstellten Opfern in den Tiefen ihrer eigenen Alpträume.
Doch wenn man denkt, dass das eigene Handeln und die eigene Person perfekt sind, dann, ja dann verliert man die Bodenhaftung und schwebt über den Dingen.
Ausgerechnet Summersby holte Sam auf den Boden der Tatsachen zurück. Der schmierige Buchhalterverschnitt hatte es ihr gründlich gezeigt.
Sie war sich so sicher gewesen, dass der unscheinbare und unattraktive Summersby einer Frau wie ihr nicht widerstehen würde. Sie wollte ihn umgarnen, auszuspionieren und letztlich zur Strecke zu bringen.

Trotz des zentnerschweren Gewichts auf ihrem Nacken, hob Sam den Kopf und zwang sich, in die Gesichter der Jungen und Mädchen zu blicken. Sie erkannte neben Danielle alle sieben Kinder, deren Eltern Sam ihr Vertrauen geschenkt hatten. Einige Gesichter sagten ihr nichts, manche kannte sie aus den Artikeln der Presse, die über ihr Verschwinden berichtete. Auch die Familien der Namenlosen trauerten oder waren in tiefe Verzweiflung gesunken.
Sam dachte an die eigene Trauer um Jessica und an das befriedigende Gefühl, als sie deren Peiniger zur Strecke gebracht hatte. Die Flucht aus Summersby's Keller kam unter gar keinen Umständen mehr in Frage. Sam lächelte dämonisch. Sie hatte eine Idee.

Während der Autofahrt lag Sam auf dem Rücksitz und schrak immer wieder laut stöhnend auf. Anita hatte sich auf ihrem Sitz umgedreht und tätschelte beruhigend Sam's Hand.

Irgendwann erreichten sie Miguels und Anitas Haus. Anita drückte Sam auf einen Stuhl in der Küche. Bald duftete es nach köstlichem Kaffee. Anita schob Sam einen gefüllten Becher unter die Nase und verschwand nach oben, um einige Kleider in den Koffer zu werfen. Während dessen schritt Miguel im Wohnzimmer auf und ab, ständig  ...
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