Showtime - Seite 86 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... Aber Vorsicht, sie soll bei Bewusstsein bleiben.“ Er griff nach etwas, das auf seinem Schreibtisch lag. „Hier, du hast mich auf eine geniale Idee gebracht.“ Er hielt Sam den Gummiknüppel vor die Nase. Lapuente kicherte schrill. „Fick sie damit. Oder noch besser ...“ strahlend betrachtete er das schwarze Gummi. „... schieb dir selber das andere Ende rein. Ich komm dann dazu und ihr könnt mir abwechselnd einen blasen, bevor ich Li meinen Schwanz in den Arsch ramme.“ Sam sah ihn mit großen Augen an. „So was verkauft sich?“ Lapuente senkte verschwörerisch die Stimme. „Na ja, bis dahin ist das ein ganz normaler Hardcore-Porno. Aber dann ... „Lapuente eilte erneut durch sein Büro. Sam kam es vor, als würden seine Füße gar nicht den Boden berühren. Er blieb vor dem großen Fenster hinter seinem Schreibtisch stehen und winkte Sam ungeduldig heran. Sam trat an seine Seite und sah in den Hof. Zwei der schweren Gefängnishunde, wahrscheinlich Mastinos, Sam konnte es in der Dunkelheit nicht genau erkennen, schlichen über den Hof. Lapuente zwinkerte Sam verschwörerisch zu. Sie sah den Wahnsinn in seinen Augen. Wieder sein schrilles Kichern. „... und dann, gehen wir zu den Hunden.“ Sam sah ihn angewidert an. „Die Hunde?“ Gott, sprach er hier von Sodomie? Lapuente verdrehte genervt die Augen. „Nicht das, was du denkst. Aber Snuff-Filme machen mich zum Millionär.“ Sam sah ihn verständnislos an. Was zum Teufel waren Snuff-Filme? Lapuente raufte sich sein öliges Haar. Es stand wie dicke Antennen wild von seinem Kopf ab. Er wirkte nun nicht mehr wie der aalglatte Gefängnisdirektor. Hier zeigte er sein wahres Gesicht. Der Mann war völlig irre. In seinem Dunstkreis wagte sie kaum zu atmen. Sam befürchtete, beim Einatmen seines hitzigen Wahnsinns infiziert zu werden. „Herrgott, bist du dumm. Filme, in denen die Frauen tatsächlich getötet werden. Die Sache mit den Hunden habe ich irgendwann mal geträumt. Man wird mir den Film aus den Händen reißen.“ Verzückt blickte er hinunter auf die Hunde, die so bald zum Einsatz kommen sollten. Sams Gedanken überschlugen sich. Das erzählte er ihr doch nicht und ließ sie dann zur Tür herausspazieren. Sie sollte auch Futter für die Hunde werden. Sam schielte auf Lapuentes Schreibtisch. Matt glänzend lag der Brieföffner auf dem polierten Holz. Sams Blick huschte zu Li. Diese wiegte sich immer noch auf dem Fußboden vor und zurück. Sam setzte sich auf den Schreibtisch und tastete  ...
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