Showtime - Seite 77 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... ihr Knie schob und so noch etwas tiefer in sie eindrang. Sam verlor vollends ihre Beherrschung. Ihre Fingernägel gruben sich ekstatisch in seine Muskeln und sie warf den Kopf hin und her. Mit immer härteren Stößen trieb er Sam einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Brutus löste den Arm unter Sams Knie und hielt ihren wild hin und her schlagenden Kopf mit sanftem Druck fest. „Sieh mich an“ keuchte er ihr zu. Wieder veränderte er den Rhythmus. Langsam bewegte er sich in ihr vor und zurück. Sie sahen sich tief in die Augen, als Sam mit einem lauten „JA“ ihren Orgasmus ankündigte und Brutus sich explosionsartig in sie ergoss. Mit pumpendem Atem kamen sie langsam zur Ruhe. Sam genoss das beruhigende Gewicht seines Körpers. „Wow“ stieß Sam erschöpft hervor. „Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können“. Undeutlich murmelte Brutus diese Worte an Sams Hals.

Kapitel 9


 
Sam starrte das Foto des Mädchens an. Das musste Summersbys erstes Opfer sein, die kleine Danielle. Danielles Eltern waren wohlhabende Schweizer. Ihr Vater ein einflussreicher Bankier, der mittlerweile Sams beträchtliche Finanzen verwaltete. Dies tat er seit über vier Jahren und doch kannte sie ihn hauptsächlich nur von kurzen, sachlichen Telefonaten. Sie waren sich nicht wirklich sympathisch. Sam vermutete, dass er nur aus einem einzigen Grund für sie tätig war. Nicht, weil Bens Überredungskünste so geschickt waren, nein, dem Herrn Bankier ging einfach um eine bessere Ausgangsposition, um die Entführung seiner Tochter aufzuklären. Sechs Monate nach der Entführung seiner Tochter hatte er Sam mit der Suche beauftragt. Danielle war einfach auf dem Weg zur Schule spurlos verschwunden. Der Bankier war kurz davor, wahnsinnig zu werden, als sein ganzer Einfluss und sein Vermögen ihm seine Tochter nicht zurückbrachte. Danielle war wie vom Erdboden verschluckt. Keine Spuren oder Beweise. Niemand hatte etwas gesehen. Die Schweizer Polizei fuhr die Ermittlungen nach sechs Monaten auf ein Minimum zurück. Die verzweifelten Eltern recherchierten im Internet und stießen durch Zufall auf Sams Homepage. Die professionell gestaltete Seite war ein kleines Dankeschön von Sams erstem Auftraggeber, dem Patenonkel der 12-jährigen Tamara. Sam hatte sich durch ihre diversen Aufträge nicht nur persönliche Genugtuung bei der Erfüllung ihres eigenen Schwurs verdient. Ihre Auftraggeber zahlten gut und aus diesem Kreis setzte sich mittlerweile ein kleines, aber gut funktionierendes Netzwerk  ...
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