Showtime - Seite 187 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... im Wohnraum erwachte. Mit hölzernen Schritten ging sie zur Couch. Er strahlte sie an. „Morgen Sonnenschein.“ Sam hätte ihm am liebsten sein falsches Grinsen aus dem Gesicht geschnitten. Sie zwang ihre Mundwinkel nach oben. „Ich habe einen Bärenhunger. Machst du uns dein berühmtes Junggesellenfrühstück?“ Er griff nach ihrer Hand. „Vielleicht später?“ Sie zog ihre Hand zurück. „Du bist unersättlich.“ Er stand auf und berührte ihr Gesicht. Sam musste alle Kräfte aufbieten, um nicht vor ihm zurück zu zucken. Sein Daumen strich über ihre vollen Lippen. „Du hast doch auch Hunger.“ raunte er ihr zweideutig zu. Der Irre hatte schon wieder einen Ständer. Sam sah zum Badezimmer. „Geh kalt duschen Dick. Wenn dein Kaffee besser wird, als beim letzten Mal, kann ich vielleicht auch was gegen deinen Appetit tun.“ Locker und beschwingt ging er zum Badezimmer. Sam wartete, bis sie das Wasser rauschen hörte und spurtete los. Hastig betrat sie den Geräteschuppen und riss die Axt aus ihrer Halterung. Das Werkzeug lag schwer und beruhigend in ihren Händen. Die Schneide sah blank und scharf aus. Sie erinnerte sich an die Worte des Widdermannes. „Töte ihn, bevor er dich tötet.“ Sam blieb lange mit geschlossenen Augen stehen und bereitete sich auf das Unvermeidbare vor. Sam betrat die Hütte. Dick stand bereits in der Küche und schlug Eier in eine Pfanne. Er sah kurz zu ihr. „Was willst du mit der Axt?“ Sam drehte den Stiel in ihren Händen. „Ich dachte, wir könnten ein wenig Holz schlagen und uns vor dem prasselnden Kaminfeuer lieben.“ Dick schabte die Eier in eine Schüssel und trug sie zum Tisch. „Sehr romantisch. Nur leider habe ich keinen Kamin.“ Er setzte sich an den Tisch. Sam betrachtete die gebräunte Haut in seinem Nacken. „Das ist aber schade.“ Sie umschloss den Griff der Axt mit beiden Händen und holte aus. „Jammer, jammerschade.“ Mit dem ersten Hieb drang die Schneide tief in sein Fleisch. Sam hörte es knacken, als die Axt auf seine Wirbelsäule traf. Dick hatte keine Zeit zu schreien oder sich zu wehren. Beim ersten Hieb war er schon tot. Er fiel mit dem Gesicht auf den Tisch. Sein Blut spritzte gegen die Decke der Küche und hinterließ ein Muster aus rötlichem Nebel. Sam zog die Schneide mit einem hässlichen Schmatzen aus der Wunde hervor. Dunkles, fast schwarzes Blut tropfte auf den Boden. „Scheißkerl“ Sam nahm Maß und trennte den Kopf mit einem weiteren heftigen Hieb von seinem Körper.  ...
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