Entkommen
Mit einem schmierigen Lächeln wischte er sich über den wulstigen Mund. Vielleicht könnte er sich mit der Befreiung dieser jungen hübschen Frau einen Gefallen von ihr erkaufen, oder noch besser: er würde sie irgendwo verstecken, dem Asiaten erzählen, dass sie geflohen sei und sie für sich selbst behalten. Sie würde ihm sicher viel Vergnügen bereiten und wenn er von ihr genug hatte, nun seine Gäste würden sich sicher nicht lumpen lassen. Er zog seinen Schurz glatt, der sich schon beim alleinigen Gedanken an eine solche Gelegenheit über seinem erregten Glied zu wölben begann, und beeilte sich den bereits ungeduldig wartenden Gästen an den Tischen Nachschub an Bier zu bringen.
*
Tutu hatte Nefer die Fesseln abgenommen und sie mit frischem Brot und gebratenem Geflügel versorgt. Nefer weigerte sich auch gar nicht, das Essen anzunehmen, denn schon in Schmun war ihr klargewesen, daß sie für eine eventuelle Flucht ihre ganzen Kräfte brauchen würde und sie weder Stolz noch Dickkopf in dieser Sache weiterbringen würden. Ängstlich wartete sie, nachdem sie das Mahl beendet und sich die Finger in einer Schale mit duftendem Wasser gereinigt hatten – man mußte es Tutu lassen, wenn es Komfort gab, dann stellte er ihn auch bereit – auf Tutus nächsten Schritte. …
...war OK - weiter lesen ►
...sollte überarbeitet werden - weiter lesen ►
Ihre echte Einschätzung hilft dem Autor seine Texte zu verbessern.
1972 Leser seit 1. Jan. 2025 für diesen Abschnitt
Noch kein Kommentar zu dieser Seite.
Sei der Erste!